zum Hauptinhalt springen
Von der Kopfweh-Akte zum schlanken Prozess: Auch in der Pharmazie

Von der Kopfschmerzakte zum schlanken Prozess: auch in der Apotheke

Jedes Pharmaunternehmen kann das nachvollziehen: Die Zulassung eines Arzneimittels ist mit viel Arbeit verbunden. Angefangen bei der Straffung eines umfangreichen Dokuments, an dem eine Vielzahl von Personen einzeln arbeitet. Das allein kann schon große Kopfschmerzen verursachen. Man kann es aber auch anders machen. Wir haben einem Arzneimittelentwickler aus der Patsche geholfen.

Verwirrung

Die Zulassung eines Arzneimittels durch die amerikanische Food and Drug Administration ist nicht einfach. Der Arzneimittelhersteller Galapagos weiß jetzt alles darüber, wie wir kürzlich im NRC gelesen haben. Eine Behörde wie die FDA oder die niederländische CBG schaut natürlich auf den Inhalt. Und dieser Inhalt ist es, auf den sich die Experten konzentrieren. Der eine behauptet etwas über die Kalibrierung der Messgeräte, der andere über die Messungen selbst. Wenn aber der Fachmann für Messungen auf einen Absatz über die Kalibrierung verweist, der inzwischen verschoben wurde, bleibt der Leser des Berichts im Unklaren. Das alles zu überprüfen und zu bearbeiten ist eine fast unmögliche Aufgabe. Und wir haben noch gar nicht über den Stil des Hauses gesprochen. Genau das Problem, mit dem unser Kunde, ein biopharmazeutisches Unternehmen, das einige hundert hochqualifizierte Wissenschaftler beschäftigt, zu kämpfen hatte.

Professionelles Auftreten

Am Anfang eines solchen Genehmigungsverfahrens steht natürlich ein gutes, solides und sinnvolles Dokument. Aber wenn es sich um ein komplexes Dokument handelt, an dem viele Menschen und ein ganzes Verfahren beteiligt sind, ist das nicht einfach. Wenn Forscher A etwas auf Seite 18 ändert und Forscher B gleichzeitig etwas auf Seite 99 ändert, wer sorgt dann dafür, dass das Inhaltsverzeichnis wieder korrekt ist? Wenn jeder Experte sein eigenes Word-Dokument abliefert, wer sorgt dann dafür, dass der Hausstil überall gleich ist? Und wenn jemand in letzter Minute einen Anhang hinzufügen möchte, wer ordnet ihn dann neu an und stellt sicher, dass alle Querverweise korrekt sind? Kurzum, wer sorgt dafür, dass das sperrige Dokument das professionelle Aussehen erhält, das zu Ihrem Unternehmen passt?

Weg mit den Inseln, her mit dem Überblick

Gemeinsam mit dem Kunden haben wir zunächst den Dokumentenfluss analysiert. Welche Dokumente werden erstellt, was sind die Variablen, welche Texte - wie z. B. Haftungsausschlüsse - tauchen immer wieder auf und wo sollten sie stehen? Das hat uns zu einer Reihe von Modellen geführt, die wir so weit wie möglich automatisiert haben, damit sie nicht nur den richtigen Hausstil enthalten, sondern auch, damit alle Daten genau an der richtigen Stelle stehen. Jetzt können alle Mitarbeiter im Unternehmen gemeinsam an dem Dokument arbeiten, und unsere Software sorgt dafür, dass alles schlank bleibt und jeder den vollen Überblick hat. Die Inseln werden in einem Dokument mit einer Struktur, einem Stil, einer aktuellen Version und mit stets korrekten Querverweisen zusammengefasst. Und natürlich automatisch an der richtigen Stelle gespeichert. So können sich die Experten ganz auf den Inhalt des Dokuments konzentrieren.

Neugierig?

Haben Sie auch mit komplexen Dokumenten zu tun, an denen mehrere Teams arbeiten? Brauchen Sie einen optimierten und automatisierten Prozess? Fordern Sie noch heute eine kostenlose Demo von dStyle 365 an. Wir von Documentaal freuen uns, mit Ihnen mitzudenken.

Zurück zum Anfang