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Wie stellt man sich vor? Peter Aan Den Boom, sehr erfreut, Sie kennenzulernen!

Vorstellen? Peter aan den Boom, schön, Sie kennenzulernen!

Sie werden unsere Mitarbeiter regelmäßig am Telefon hören, aber wer sind sie? Was ist ihr Hintergrund, ihre Begeisterung? Wie sehen sie eigentlich aus? In diesem Abschnitt können Sie einen Blick hinter die Kulissen werfen. Damit Sie wirklich wissen, mit wem Sie sprechen!

Name: Peter aan den Boom
Ausbildung: Berater / Projektleiter
Documentaaler seit: November 2007

Noch mehr als bisher legen wir Wert auf Service und Kundennähe. Wir orientieren uns zunehmend an den Erfahrungen der Nutzer. In der Vergangenheit haben wir uns manchmal von den technischen Möglichkeiten im Bereich der Dokumentenerstellung und -verwaltung täuschen lassen - und davon gibt es eine ganze Menge! -Heutzutage liegt der Schwerpunkt eher auf dem Kundenerlebnis und darauf, dass sich unser Angebot nahtlos anschließt. So überarbeiten wir derzeit die gesamte Benutzeroberfläche, und wir arbeiten intensiv an einer besseren Unterstützung, unter anderem in Form von praktischen Handbüchern. Ich bin sehr froh, dass wir uns dafür entschieden haben.

Unternehmensidentität

Ich hatte gerade mein Studium abgeschlossen, als ich vor elf Jahren über eine Personalvermittlungsagentur bei Documentaal landete. Damals hatte ich aufgrund meines Studiums vor allem eine Affinität zu Unternehmensidentitäten, ihrer Macht und Bedeutung sowie der Notwendigkeit, sie gut zu schützen. Aber vom ersten Moment an war ich fasziniert von der Software, die Documentaal entwickelt, und davon, wie sehr sie die Arbeitsprozesse vereinfacht.

Verschönerung

Es ist toll, sich mit meinen Kollegen von ICT zu messen. Wir arbeiten nicht nur an der weiteren Anpassung der Benutzeroberfläche, sondern auch an neuen, nützlichen Funktionen und an der weiteren Verfeinerung des gesamten Programms. Positives Feedback nach einer Einführung, wie z.B. "toll, dass das jetzt möglich ist", ist die wichtigste Motivation, in diesem Unternehmen zu arbeiten und auch nach all den Jahren noch Spaß daran zu haben.

Vater

Vor ein paar Wochen bin ich Vater geworden, und zwar von meinem Sohn Jim. Früher fuhr ich zwei- oder dreimal pro Woche mit Freunden 50, manchmal 100 Kilometer hin und zurück. Die Umgebung von Arnheim ist dafür ideal. Jetzt ist das Rennrad für eine Weile im Lager. Ich möchte mir die Zeit nehmen, um unseren Sohn mit meiner Freundin aufwachsen zu sehen. Es war sehr schön zu sehen, trotz schmutziger Windeln und kurzer Nächte. Und wer weiß, vielleicht werden wir eines Tages ein Jahr lang im Ausland leben und arbeiten, vorzugsweise in einem afrikanischen Land. Das erscheint uns fantastisch.

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